Tim – Fachinformatiker im Breitband Bereich

Vom Azubi zum Angestellten

#zukunftsgestalter – Tim

Mein Weg zu epcan:

Nach meinem Abschluss der Fachhochschulreife, mit Schwerpunkt Informatik, habe ich ein einjähriges Praktikum im Bereich E-Commerce absolviert. Da ich seit Jahren im technischen Bereich blogge und mich die Thematik der Netzwerktechnik sehr interessiert, habe ich nach dem Praktikum eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei epcan begonnen. Mir macht das praxisnahe Lernen viel Spaß, weshalb ich die Ausbildung einem Studium vorgezogen habe. Die Ausbildung bei epcan konnte ich durch mein fachliches Vorwissen aus der Berufsschule auf 2 Jahre verkürzen.

Wenn du dich mal zurückerinnerst, wie waren deine ersten Tage bei epcan?

Die ersten Tage waren sehr angenehm. Nach den ganzen offiziellen Sachen, wie Begehung des Gebäudes oder Sicherheitseinweisungen, wurde direkt der Arbeitsplatz eingerichtet. Und dann ging das Arbeitsleben auch fast schon richtig los. Ich durfte bereits mehrere kleine Projekte mit Routern und Richtfunkantennen durchführen, welche auch für einen Einsatz außerhalb des Unternehmens vorgesehen waren. Somit hatte man direkt ein bisschen Verantwortung.

Was hättest du vorher nicht erwartet? Was hat dich bei der Ausbildung überrascht?

Der lockere Umgang im Unternehmen. Wir sind alle per „Du“, sogar mit der Geschäftsleitung. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima mit Respekt. Dennoch fühlt man sich nie weniger Wert als andere Personen im Unternehmen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass ich gar kein Azubi mehr bin, sondern seit Jahren fest angestellt 😀 !

Wie war deine Prüfung, hast du dich gut vorbereitet gefühlt?

Ich habe mich gut vorbereitet gefühlt, weil auch die Ausbilder bei epcan sehr daran interessiert sind, eine gute Abschlussnote zu erreichen. Man bekommt genug Zeit zum Lernen und es wird viel Verständnis für die Prüfungszeit gezeigt.

Inwiefern hast du dich im Rahmen der Ausbildung persönlich weiterentwickelt?

Ich habe gelernt mit fremden Menschen zu kommunizieren, die Bedürfnisse zu sehen und Lösungen zu finden, ohne direkt was verkaufen zu wollen. Ehrlichkeit gegenüber Kunden wird sehr geschätzt. Außerdem habe ich gelernt, mich auf Aufgaben und Probleme zu konzentrieren, Projekte nach und nach abzuarbeiten und versuchen Lösungswege zu finden.

Was machst du nun, nach deiner Ausbildung?

Ich werde weiterhin als Fachinformatiker bei epcan arbeiten. So eine Unternehmenskultur und so ein Arbeitsklima will man nicht mehr missen. Ich freue mich wirklich morgens zur Arbeit zu gehen. So sollte es eigentlich immer sein.

Mir wird zudem die Möglichkeit geboten mich jederzeit weiterzubilden. Ob durch Fortbildungen, Seminare oder Messen. Dies ist für mich die beste Wahl gewesen, denn so kann ich den Beruf ausüben der mir Spaß macht und trotzdem durchgehend mein Wissen erweitern.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ihr wollt euer Interesse an Computern, Technik und Netzwerken vertiefen? Dann seid ihr hier richtig. Auch wenn mal eine Aufgabe auf den ersten Blick kompliziert wirkt, erhält man von allen Seiten Unterstützung. Durch die stetige Betreuung des Ausbilders wird man hier sehr gut ausgebildet.

Was möchtest du zukünftigen Azubis mitgeben?

Sei du selbst, verstell dich nicht und mach deine Arbeit mit Spaß und Freude. Unser Unternehmen ist so individuell, dass man immer spannende Aufgaben findet.

Und zu guter Letzt: Was ist dein ?-Moment bei epcan?

Einer meiner Lieblings-Momente war die LAN-Party, die wir bei uns im Gebäude veranstaltet haben. Gemeinsam mit allen Kollegen und unserer Geschäftsführung wurden verschiedene Spiele gezockt und ausgetauscht. Hier besteht auf jeden Fall Wiederholungsbedarf! ?