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31. August 2021#zukunftsgestalterin – Marie
Hallo, ich bin Marie, 27 Jahre alt und arbeite seit 1,5 Jahren bei epcan in der Buchhaltung.
Mein Weg zu epcan:
Ich habe 2015 meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten abgeschlossen und danach noch weitere 4 1/2 Jahre bei einem Steuerberater gearbeitet. Ab Oktober 2018 habe ich nebenberuflich die Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin angefangen, die ich im November 2020 neben meiner Arbeit bei epcan erfolgreich abgeschlossen habe.
Deine Hobbys:
In meiner Freizeit mache ich gerne Sport (Spinning, joggen) und singe in einem Chor. An den Wochenenden treffe ich mich gerne mit meinen Freundinnen, gehe feiern oder auch mal gemütlich etwas essen.
Was machst du bei uns?
Ich bin allround in der Buchhaltung beschäftigt und mache dort alles was anfällt, wie die monatlichen Auswertungen, die Lohnabrechnungen etc.
Warum hast du dich für eine Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin entschieden?
Ich habe mich für die Fortbildung zur Bilanzbuchhalterin entschieden, da ich mich beruflich weiterentwickeln wollte und mein Wissen so noch einmal auffrischen konnte. Die Weiterbildung hat sehr auf meiner vorherigen Ausbildung aufgebaut, aber mein Wissen in einigen Bereichen noch einmal vertieft und erweitert. Ich hatte vorher schon länger mit Gedanken gespielt aus dem Steuerbüro in die freie Wirtschaft zu wechseln. Deshalb habe ich mich gegen eine Weiterbildung zur Steuerfachwirtin und für einer Fortbildung als Bilanzbuchhalterin entschieden habe.
Inwieweit wurdest du bei der Fortbildung von epcan unterstützt?
Am meisten hat mich epcan unterstützt, indem ich die Zeit hatte mich auf meine Prüfung zu konzentrieren. Ich konnte meinen Urlaub so nehmen, wie ich diesen für die Prüfung brauchte und meine Kollegin hat mich in dieser Zeit super vertreten.
Welche Herausforderungen gab es zu überwinden?
Eine Fortbildung neben einer Vollzeitstelle ist nicht ganz einfach. Ich habe in der Zeit 40 Stunden gearbeitet und bin an einigen Tagen teilweise nach der Arbeit direkt zu der Fortbildung gefahren. Das waren dann natürlich anstrengende Abende. Auch Samstags standen Termine an und daher hatte man in der Zeit nicht gerade viel von dem Wochenende. Aber ich habe schon immer gerne gelernt und war daher motiviert und habe das ganze mit Freude gemacht. Natürlich war ich auch sehr erleichtert, als ich die Weiterbildung nach 2 Jahren direkt im ersten Versuch erfolgreich beenden konnte.
Dein Team: (Mit wem arbeitest du zusammen?)
Ich arbeite am meisten mit meiner Kollegin Michaela zusammen, die bei mir im Büro sitzt und für das Mahnwesen zuständig ist. Außerdem habe ich viel mit unserem Geschäftsführer Nils Waning zu tun, aber auch mit anderen Kollegen und Kolleginnen, wenn etwas abzustimmen ist.
Was begeistert dich an deinem Beruf?
Hier an dieser Stelle bei epcan begeistert mich am meisten, dass ich die Zeit habe mich mit den Sachverhalten so zu beschäftigen, wie sie an Zeit benötigen. Beim Steuerberater war dies immer anders – zu wenig Zeit und zu viel Arbeit. Außerdem habe ich schon immer gerne mit Zahlen gearbeitet und freue mich immer noch wenn alles direkt passt 😊
Welches war das schönste Feedback, das du bisher für deine Arbeit bekommen hast?
Ich denke das schönste Feedback ist einfach das Vertrauen das einem hier gegeben wird.
Hast du für uns eine Büro-Alltagsgeschichte parat?
Nach der ganzen Zeit könnte ich viele witzige Situationen erzählen. Spontan ist mir aber gerade als erstes eingefallen: Wenn ich mal wieder einen Ohrwurm habe und Michaela diesen vervollständigt. Zur Zeit “nerve” ich sie gerne mit Michaela von Bata Illic.
Beschreibe das epcan Team in drei Worten:
motiviert, jung und sehr freundlich
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich für eine Mitarbeit in unserem Team interessieren?
Wir beißen nicht, also einfach einmal bewerben: epcan.jobs
Und zu guter Letzt: Was ist dein Lieblings-Moment bei epcan?
Es gab schon viele schöne Momente, aber besonders ist mir die erste Weihnachtsfeier im Kopf geblieben. Ich durfte 2019 bereits mitfeiern, obwohl ich erst im Januar 2020 hier angefangen bin. Ich hab mich direkt in dem Team wohl gefühlt und wir hatten einen tollen Abend.