
Der Glasfaserausbau im gesamten Kreis Gütersloh schreitet voran. Die unterschiedlichen Kommunen profitieren sowohl von den geförderten Ausbauprojekten als auch vom eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau einzelner Provider. Die epcan GmbH, die das geförderte Projekt „weiße Flecken“ in den noch unterversorgten Gebieten im Kreis Gütersloh ausbaut hat sich zur Aufgabe gemacht noch weitere Gebiete im Kreis eigenwirtschaftlich mit einem Glasfasernetz auszubauen.
Neben der erfolgreichen Nachfragebündelung im Außenbereich, bei der eine Teilnahmequote von nahezu 90 Prozent erreicht wurde oder in den Ortschaften rund um Versmold, die mit über 40 Prozent abgeschlossen werden konnten und der Bau bereits weit vorangeschritten ist, hat die epcan GmbH nun auch Nachfragebündelungen in Rietberg, Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh gestartet. Betroffen sind insgesamt 1.400 Adressen, die in den nächsten 12 Monaten von einem Glasfaseranschluss profitieren können.
Alle Anwohner in den Ortsteilen Batenhorst, Lintel und Hellkamp (Rheda-Wiedenbrück), Druffel, Bokel und Westerwiehe (Rietberg) und Niehorst (Gütersloh) wurden postalisch über das Glasfaserprojekt informiert. Bis zum 30. September haben alle betroffenen Anwohner*innen die Möglichkeit, sich für einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu entscheiden. Es wird je Gebiet eine Teilnahmequote von 40 Prozent benötigt, damit der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau umgesetzt werden kann. „Wir haben sehr gute Erfahrungen im Kreis Gütersloh gemacht und freuen uns noch weitere Gebiete an das Glasfasernetz anschließen zu dürfen.
Damit sich alle Anwohner über das Projekt informieren können, bieten wir Informationsveranstaltungen und persönliche Beratungstermine vor Ort an“, so Lisa Ottenhues, Projektleiterin der Firma epcan. Informationen zu den Projekten in den einzelnen Kommunen werden auf der Webseite unter staging.epcan.de/Gebiete zur Verfügung gestellt.



